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Spannende Modellbausätze für Bastelfreunde von Papero Bean

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Kaum zu glauben, aber diese zauberhaften Modelle sind allesamt handgemacht – und ihr könnt das auch! Von Papero Bean stammen die Bausätze, mit denen man das möglich machen kann. Die Vorlagen für die detailreichen Rennwagen, Flugzeuge, Motorräder, Hubschrauber, Gebäude und Tiere werden aus Karton per Laser vorgeschnitten und müssen dann nur noch von einem Paar findiger Hände zusammengesteckt werden. Zugegeben, einfach scheint der Aufbau dieser Modellbausätze nicht zu sein, investiert man aber Zeit, Sorgfalt und Konzentration, erschafft man sich ganz besonderes Spielzeug und sehr schöne Deko-Elemente. Eine tolle Sache, die nicht nur Kinderaugen zum Strahlen bringt.






Der Skydome als ideale Behausung für harte russische Winter

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In weiten Teilen Russlands ist es regelmäßig besonders kalt. Da hilft es, wenn man in einem Haus wohnt, das optimal mit den unwirtlichen klimatischen Bedingungen umgeht. Deshalb hat das russische Unternehmen Skydome eine Reihe von Wohnhäusern mit runden Mauern entworfen. Diese sind nicht nur doppelt so dick wie herkömmliche Gemäuer, sie lassen noch dazu die warmen Temperaturen im Inneren zirkulieren. Außerdem bestehen sie komplett aus umweltfreundlichen Materialien.

Ein Skydome hält Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h stand, kann 700 Kilogramm Schnee pro Quadratmeter tragen und ist zudem resistent gegen Erdbeben der Stärke 7. Nicht zuletzt bietet die ungewöhnliche Form jede Menge Möglichkeiten, die Inneneinrichtung zu gestalten. Sechs verschiedene Modelle gibt es vom Skydome, ihre Größen variieren zwischen 34 und 300 Quadratmetern Grundfläche. Preise sind allerdings noch nicht bekannt, außerdem liefern die Hersteller nur innerhalb Russlands.




Copyright by Skydome

Andressa Damiani kam ohne Schönheits-OP zum Barbie-Look

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Eimerweise Schminke, Kontaktlinsen und Haarverlängerungen machen es möglich, dass die Brasilianerin Andressa Damiani den Traum vieler kleiner Mädchen leben kann: Sie sieht aus wie eine Barbie – und macht umso deutlicher, dass die weltweit beliebte Anziehpuppe wirklich wenig mit den Proportionen eines echten Menschen zu tun hat.

Grotesk wirkt ihr Körper mit der schmalen Taille und den riesig geschminkten Augen, die ich zwar eher weniger schön, dafür aber aufgrund der optischen Täuschung trotzdem sehr beeindruckend finde.

Nicht nur im Internet sorgt die 23-Jährige für Aufsehen, auf der Straße sind ihr alle Blicke sicher, denn: Kinder finden die junge Frau großartig, weil sie nicht nur Ähnlichkeit mit Barbie, sondern vor allem mit Prinzessin Elsa aus Disyneys „Die Eiskönigin“ hat – Recht haben sie, wirklich faszinierend (und auch ein wenig erschreckend, zugegeben).







.: Das dazugehörige Video gibt es hier im Blog zu sehen! :.


Image credits: News Dog Media (via)

„Fasted“ vom Studio Dessuant Bone: Alles gleich auf dem Tisch

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Wenn wir uns an den Essenstisch setzen, wissen wir immer genau, was wir wo vorfinden. Direkt vor uns steht der Teller, daneben liegen Löffel, Gabel und Messer, Glas und Flasche stehen oberhalb. Das französische Studio Dessuant Bone hat diese ikonische Anordnung in einem Kunstwerk verarbeitet – als Kommentar auf unser Verhältnis zu den uns umgebenden Gegenständen. In „Fasted“ sind Geschirr und Besteck unbenutzbar, bestehen sie doch lediglich aus dickem blauem Draht.

Auch wenn die Gabel nur ein Quadrat an einer Stange ist und das Glas aus zwei Kreisen besteht, erkennen wir doch genau, was sie sein sollen. Sprich: Auch wenn sich dir Trends auf dem Tisch in den vergangenen Jahrhunderten geändert haben mögen, so ist letztlich doch alles gleich geblieben. Schon bei der EXPO im Mai 2015 in Mailand war „Fasted“ zu bewundern, weil Ernährung das Thema der Ausstellung war.



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VIDEO: Soar – Liebevoll animierter Kurzfilm von Alyce Tzue

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Wolltet ihr euren Kindern immer schon einmal erklären, wie Sterne entstehen? Eine sehr liebevolle Erklärung liefert der kurze 3D-Animationsfilm „Soar“. Eigentlich handelt es sich bei dieser süßen Geschichte aus der Feder von Alyce Tzue um einen Trailer. Die Idee stammt aus der Studienzeit der kalifornischen Regisseurin und Drehbuchautorin. Seitdem wurde sowohl an der Story als auch an den Charakteren kräftig gefeilt und der Kurzfilm über den verunglückten Mini-Piloten und seine schlaue Helferin produziert.

Mit dem ist das Team um Alyce 2015 von Filmfestival zu Filmfestival gezogen und hat zahlreiche Nominierungen und Preise eingesammelt – ein mehr als gutes Zeichen für das emsige Produktionsteam. Mehr zum (geplanten) Film und dem Entstehungsprozess könnt ihr auf der Website erfahren.


.: Das dazugehörige Video gibt es hier im Blog zu sehen! :.


(via vimeo)

Die mechanischen Holzspielzeuge im Steam-Punk-Look von Ukrainian Gears

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Spielzeuge bestehen heutzutage eigentlich nur noch aus billiger Plastik. Da ist es schön, wenn mal wieder das gute alte Holz ins Spiel kommt – vor allem, wenn es auf so moderne und kreative Weise verwendet wird, wie es das Unternehmen Ukrainian Gears tut. Dieses schuf nämlich mit der Reihe UGEARS elf 3D-Modelle, die sich ohne Motoren oder sonstige elektrische Hilfsmittel bewegen.

Stattdessen sind in jedes der Fahrzeuge und Geräte Zahnräder und Gummibänder eingebaut, durch die dann etwa die Tram und der Traktor angetrieben werden oder sich die Kiste mit den Visitenkarten öffnet. Doch schon das Zusammenbauen macht Spaß, schließlich brauchst du keinen Kleber, um beispielsweise 480 kleine Holzstücke in eine 30 Zentimeter lange Eisenbahn zu verwandeln. Die Finanzierungskampagne, die derzeit auf Kickstarter läuft, hat die angestrebten 18.200 Euro schon um das 14-Fache überboten.








Die Kaffeetassen des Horrors von Keramiker Kevin Merck

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Tassen nehmen ja im Büro eine durchaus wichtige Stellung ein. Wehe dem, der sich aus Versehen an fremden Eigentum vergreit! Verwechslungsgefahr ist bei diesen Modellen zum Glück ausgeschlossen. Der Keramiker Kevin Merck kreiert in aufwendiger Handarbeit solche angsteinflößenden Zombie-Tassen. Die haben dann allerdings auch ihren Preis. „Slow Joe“ kostet z.B. mal eben $220 (ca. 202 Euro). Dafür kann man dann aber auch sicher sein, dass niemand der werten Kollegen die Tasse freiwillig benutzt oder ihr zu nahe kommt.

Many hours of blood, sweat and tears have gone into creating this one-of-a-kind art mug.

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Handlettering: Ein Art Director pimpt die Schilder von Obdachlosen auf

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Leider werden Obdachlose auf den Straßen vom Großteil der Passanten ignoriert oder völlig übersehen. Etwas Eigenwerbung kann da also nicht schaden. Und mit Werbung kennt sich niemand besser aus als ein Art Director. So ein kreativer Kopf aus Chicago hat deshalb The Urban Type Experiment ins Leben gerufen. Er trat mit Obdachlosen wie Shely, Fred, Ulysses oder Scottie in Kontakt und redesignte ihre Pappschilder. Das sprach sich auf der Straße natürlich schnell herum und jeder wollte ein neues Schild. Die Aktion war sogar von Erfolg gekrönt: Fred fand mit seinem neuen Schild z.B. einen Job. Aufgrund des Umzugs des Designers ist das soziale Projekt mittlerweile auf Eis gelegt. Aber der Initiator hofft, dass auch andere Kreative ihr Talent für obdachlose Menschen einsetzen und wir alle das nächste Mal genauer hinsehen, wenn jemand auf der Straße um Hilfe bittet.

As an art director it’s my job to grab people’s attention with great design everyday. So I set out to see if great design could have an impact on people in the most ignored platform.

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Amsterdam, Paris, New York, Berlin und andere Städte als Ring am Finger

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Ich bin absolut kein Ringträger und finde wirklich nur sehr wenige Gold- und Silberkreationen ansehnlich. Dazu gehören definitiv auch diese Schmuckstücke von Ola Shekhtman aus North Carolina. Sie kreiert bekannte Cityscapes in Ringform. Bei Etsy verkauft sie unter Shekhtwoman Dreams ihre architektonischen Accessoires. Für jeweils 64,71 Euro kann man Berlin, Paris, Amsterdam, New York, Hong Kong und viele andere Städte samt ihrer Sehenswürdigkeiten in Miniaturversion am Finger tragen. Wäre auf jeden Fall auch ein super Geschenk für einen (angehenden) Architekten.
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Gold, Leder & Mahagoni – Ein Blick in die luxuriöse Skyacht™ One

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Stellt euch vor, es gäbe eine fliegende Yacht. Genau dieses Konzept verfolgte die Design-Firma SottoStudios aus Los Angeles bei der Entwicklung der Skyacht™ One. Der Privatjet ist für die gehobene Schicht der Gesellschaft bestimmt und bietet ein Interior, das nur so nach Luxus riecht. Typische Stile des Yachtbaus wurden dabei einfach in ein Flugzeug adaptiert. So gibt es eine Holztäfelung aus Mahagoni und viele nautische Elemente. Als weitere Materialien wurden Gold, Silber, Leder und Platin verwendet. Neben Cocktailbar und Wohnbereich mit Fernseher und Ess-Ecke darf natürlich auch die Master Suite mit Schlafzimmer und Badezimmer nicht fehlen. Für Meetings steht auch ein Konferenzzimmer zur Verfügung. Das erinnert ja schon irgendwie an High-Class-Hotel.

Skyacht One breaks the beige barrier. Technology from the future masterfully wrapped in the handmade luxury of the past, one mahogany plank at a time.

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.: Das dazugehörige Video gibt es hier im Blog zu sehen! :.

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Die kontroversesten Filmposter aller Zeiten

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Jede Woche kommt ein Dutzend neuer Filme in unsere Kinos. Klar, dass die Studios kaum Kosten und Mühen scheuen, um ihren Streifen in der Gunst der Cineasten nach vorne zu bringen. Ein probates Mittel ist dabei das Poster zum Film – das in manchen Fällen sogar für Kontroversen sorgt. Etwa dann, wenn zu viel nackte Tatsachen oder zu explizite Gewalt gezeigt wird.

Die Kollegen von High Snobiety haben mal eine Zusammenstellung der 15 kontroversesten Filmposter aller Zeiten gemacht. Und auf denen gibt es einige teils verstörende Bilder zu sehen. Wie etwas das Motiv von „Saw 2“, auf dem zwei abgetrennte Finger die 2 anzeigen. Bei manchen Postern sorgten nackte Brüste für Aufregung, bei anderen wurde den Entscheidungsträgern einfach zu viel mit Schusswaffen herumgewedelt. Zu jedem Poster gibt es eine kurze Erklärung, warum es nicht ganz sauber ist – falls das nicht auf den ersten Blick klar ist.
















Schöne Frauen zeigen viel Haut vor Levon Muradians Kamera

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Levon Muradian hält ganz und gar nichts davon, die vollgeformten Rundungen seiner Modelle unter unnötigem Stoff zu verstecken. Und so zeigen seine Porträts nackte Tatsachen, oft hochkünstlerisch und verwegen-lasziv, aber auch gerne mal einfach nur ziemlich pornös-plump. Das verzeiht man dem US-amerikanischen Fashion-Fotografen und Filmemacher aber gerne, bringt er doch so unglaublich reizende Damen dazu, vor seiner Kamera zu posieren.

Seine Art zu fotografieren ist dabei nicht leicht zu fassen. Nur die Motive ähneln sich, Aufnahmeart und -stil variieren und reichen von analog zu digital, von Studio zu Straße, von kreischend-bunt zu schwarz-weiß. Bei diesem Kerl gibt es also immer was zu entdecken, wie hier auf Instagram oder seiner Website.





































Copyright by Levon Muradian (via)

„I paint music“– Melissa McCracken malt Songs von Radiohead, Prince…

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Tatsächlich gibt es ja Menschen, die überall Farben sehen können. Damit meine ich jetzt nicht das blaue Buch und die schwarze Katze. Diese Menschen sehen z.B. auch in Zahlen und Buchstaben bestimmte Farbtöne. Auch Melissa McCracken aus Kansas City ist da so ein Spezialfall. Die junge Künstlerin hat deshalb auch ein sehr ungewöhnliches Hobby. Dazu gehört immer auch Musik – allerdings nicht als Hintergrundakkustik. Melissa malt Musik, die sie hört. So hat sie schon Songs von Radiohead, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin als Kunstwerk auf Leinwand verewigt. Wie das aussieht? Schaut mal rein.

Until I was 15, I thought everyone constantly saw colors. Colors in books, colors in math formulas, colors at concerts. But when I finally asked my brother which color the letter C was (canary yellow, by the way) I realized my mind wasn’t quite as normal as I had thought.

James Blake – „Unluck“
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Led Zeppelin – „Since I’ve Been Loving You“
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Jimi Hendrix – „Little Wing“
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David Bowie – „Life On Mars?“
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Prince – „Joy In Repetition“
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Radiohead – „Karma Police“
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Nine Inch Nails – „All The Love In The World“
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Jeff Buckley – „Hallelujah“
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Ein Student baut ein recyceltes Fahrrad aus Holz und anderen Fundsachen

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Alte Paletten sind ja seit eh und je die Grundlage für viele kreative Möbelstücke in der Wohnung und im Garten. Man kann daraus aber noch viele andere Sachen bauen. Das beweist uns Paul – Student am North Glasgow College. Er hat Holz und andere Fundsachen verwendet, um unter dem Motto „Cycling & Recycling“ dieses einzigartige Zweirad entstehen zu lassen. Fahrtüchtig scheint das Fahrrad auch zu sein. Zumindest findet man sogar Kette, Pedalen und Bremsen daran, die von alten Drahteseln stammen. Ich würde es jedenfalls gerne mal in Aktion sehen. Auf dem Flickr-Account von the justified sinner gibt es alle Bilder vom Bike zu sehen.

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Fotos: the justified sinner

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Bei Tattoo-Artist Rafael Makarov verschwimmt Realismus mit Kunst

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Da haben wir wieder einen Künstler aus der Tattoo-Welt für euch. Rafael Makarov aus Polen ist eingefleischten Fans besser bekannt als Dzikson. Er hat natürlich ebenfalls einen unverkennbaren Stil, sein sogenannter Dzikson-Style. Und der zeichnet sich durch fotorealistische Portraits aus, die mit künstlerischen Linien und Formen verschwimmen. Die einzelnen Konturen im Zusammenspiel mit der Farbe stehen somit im Kontrast zu den fotorealistischen Elementen. Auf diese Weise wurden bereits Nikola Tesla, Samuel Jackson aus Pulp Fiction oder Rapper Biggie auf der Haut verewigt.

#gorilla #king #tattoo #abstract #dziksonstyle #whynot @skingrafix @sorrymomtattoo

Ein von @dzikson_tattoos gepostetes Foto am

I just want to show hov it looks healed. #nikolatesla #tesla #tattoo #dziksonstyle #whynot

Ein von @dzikson_tattoos gepostetes Foto am

Next monkey in family :) #tattoo #dziksonstyle #whynot @tattooistartmag

Ein von @dzikson_tattoos gepostetes Foto am

Portrait of mother #tattoo #abstract #dziksonstyle @skingrafix @sorrymomtattoo

Ein von @dzikson_tattoos gepostetes Foto am

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The Rockhouse – Eine 700 Jahre alte Höhle lädt zum Übernachten ein

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Heutzutage kann man ja an den ungewöhnlichsten Orten seinen Urlaub verbringen und die Seele baumeln lassen. Dazu gehört sicherlich auch The Rockhouse. Dahinter verbirgt sich eine alte Höhle in den West Midlands in England. Der Besitzer – Angelo Mastropietro – hat die Höhle, die sich in einem 250 Millionen Jahren alten Sandsteinfelsen befindet, letztes Jahr renoviert und daraus eine traumhafte Unterkunft geschaffen. Neben einer großen Terrasse, WiFi, BBG-Grill und zusätzlicher Outdoor-Dusche gehören auch über 1,2 Hektar Wald zum Anwesen. Etwas Kleingeld sollte man aber vorher ansparen, denn eine Nacht kostet 
£ 195 (ca. 257 Euro).

The Rockhouse has been occupied for over 700 years and is a unique luxury romantic cave retreat, hand sculpted from a Triassic sandstone escarpment near the Wyre Forest in rural Worcestershire.

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.: Das dazugehörige Video gibt es hier im Blog zu sehen! :.

(via)

BARE USA von Brian Cattelle: Nackte Frauen in zerfallenen Häusern

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Fotos von verlassenen und heruntergekommenen Gebäuden genießen bei Kunstfreunden mittlerweile eine ähnliche Beliebtheit wie Bilder von nackten Frauen – warum also nicht beides kombinieren?! Mit dem Gedanken im Kopf schuf der US-Amerikaner Brian Cattelle die Bilderreihe BARE USA. Für die schickt der Fotograf seine Models in Bauruinen, lichtet sie aber dezent in Schwarz-Weiß und eher im Hintergrund ab. Dennoch entsteht ein Kontrast zwischen den harten Ecken der verfallenen Häuser und den weichen Kurven der nackten Frauen.

Auf der Homepage des Projekts beschreibt Cattelle seine Pläne und Ziele damit. Er will nämlich in jedem der 50 Bundesstaaten der USA ein Foto machen – wobei er 49 davon schon abhaken kann. Auf der Seite kannst du auch Prints in verschiedenen Größen und Limitierungen kaufen, die alle auf Papier mit metallartiger Oberfläche gedruckt sind. Außerdem bereitet Cattelle ein Buch zu BARE USA vor.















Copyright by Brian Cattelle

Sechs putzige Knetfiguren machen Werbung fürs OFFSET-Festival

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Handgemachtes hat oft einen besonderen Zauber, weil es eben nicht perfekt und makellos ist. Und genau das macht auch den Charme dieses Spots von Aran Quinn aus. Der Illustrations- und Animationskünstler, der in Australien geboren und in Irland aufgewachsen ist und aktuell in New York wirkt, hat für das Londoner OFFSET Festival sechs Charaktere entworfen und zusammengeknetet, die anschließend per Stop-Motion die Hauptrollen in dem Veranstaltungsteaser spielten.

Die putzigen Figuren sollen internationale Gäste der Design-Konferenz darstellen, die alle auf ihre ganz individuelle Art angereist kommen – und nebenbei je einen der sechs namensgebenden Buchstaben im Gepäck haben. Süß auch die Ideen für die Darstellung der Gast-Speaker. Ich sag nur: Giraffenpups. Wem Arans Animationen gefallen, sollte sich von seinen vielen anderen Projekten auf seiner kunterbunten Website verzaubern lassen.


.: Das dazugehörige Video gibt es hier im Blog zu sehen! :.

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12 illustrierte Gründe, warum Männer ihre Frauen lieben

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Es ist ja bald Valentinstag und wir hätten da eine kleine, süße Geschenkidee für euch. Das russische Illustrationsteam um Lingvistov hat ein illustriertes Büchlein mit dem Titel „12 Reasons Why I Love Her“ herausgebracht, das die Wahrheit ans Licht bringt und mit typischen Klischees der Beziehung spielt. Dabei geht es uns Damen ganz schön an den Kragen. Wir werden da als gefräßig, unpünktlich, eifersüchtig und kochunfähig dargestellt. Tse. Aber keine Sorge liebe Mädels, die Rache folgt zugleich. Denn die Variante „12 Reasons Why I Love Him“ gibt es natürlich auch. Beide Exemplare sind für je $20 (ca. 18,46 Euro) im Format A5 online erhältlich.

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Inspiriert von der Natur: Das illustrierte Alphabet von Valérie Hugo

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Das Alphabet ist ja immer wieder die Basis für viele kreative Arbeiten. Auch die Künstlerin Valérie Hugo aus Paris hat sich die 26 Buchstaben geschnappt, um ihnen einen ganz neuen Look zu verpassen. Inspiriert von der Natur, formte sie mithilfe von Tieren, Pflanzen und Texturen ganz passend die einzelnen Vokale und Konsonanten. So sind dann auch schon mal Schildkröte, Eichhörnchen oder Fische „verbaut“. Alle 26 Lettering-Arbeiten findet ihr hier, wir haben uns mal einige davon herausgepickt. Übrigens könnt ihr jeden einzelnen Buchstaben für jeweils 35 Euro als A4-Print bestellen.

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