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Die zehn Stunden langen Deleted Scenes aus „Planet Earth II“

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Ende des vergangenen Jahres feierte der zweite Teil der vielbejubelten Doku-Serie „Planet Earth“ in der BBC seine Premiere. Jede der sechs Folgen ist ziemlich genau eine Stunde lang, man kann sich allerdings vorstellen, dass die Macher noch viel mehr Material gefilmt haben. Weil sie die Szenen, die es nicht in die Endfassung geschafft haben, aber nicht ungesehen im digitalen Papierkorb entsorgen wollten, haben sie kurzerhand ein Unplugged-Video zusammengeschnitten. Und das ist ganze zehn Stunden lang.

Zu sehen sind darin aber keine spektakulären Sequenzen – im Gegenteil: Wenn du das Video startest, dann bekommst du nichts weiter als friedliche Aufnahmen von Bergen, Wiesen, Wolken und Schneeschichten präsentiert. Wenn du also Probleme mit dem Einschlafen hast, dann kennst du jetzt deine erste Anlaufstelle. „Planet Earth II“ ist die erste Serie, die die BBC in Ultra-HD produziert hat.

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Florian Müller baut die Elbphilharmonie aus Lego-Steinen nach

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Mit der Elbphilharmonie hat Hamburg im vergangenen Jahr ein neues Wahrzeichen bekommen. Klar, dass das markante Gebäude nicht nur Touristen, Kunstfreunde und Architekten interessiert. Auch der Hamburger Florian Müller ist von dem Bauwerk angetan – und hat es prompt aus Lego-Steinen nachgebaut. Etwa 110 Stunden hat ihn das gekostet, rund 20.000 Steine stecken in seiner Miniatur-Elphi. Das Modell ist 1,20 Meter lang, ein Meter hoch und wiegt etwa 25 Kilogramm.

Das Besondere ist, dass Müller nicht nur die Fassade konstruiert hat, sondern auch das Innenleben. Deshalb lässt sich seine Elbphilharmonie auch aufklappen. Müller wollte ein Gebäude aus Lego nachbauen, das nicht schon dutzendfach kopiert wurde. Da bot sich die gerade erst fertiggestellte Elbphilharmonie an. Die größte Herausforderung beim Bauen war übrigens das Dach – ebenso wie beim Original. Auf Müllers Homepage gibt es noch mehr von seinen Konstruktionen zu bewundern.









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Licht, wo immer Du willst – mit der kabellosen Lampe Roxxane Leggera CL von Nimbus

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Der vom Bildhauer Horatio Greenough erstmals aufgeworfene Designleitspruch „form follows function“ (Form folgt Funktion) wurde von den Bauhaus-Architekten der Moderne mit dem Verzicht auf alles Überflüssige auf die Spitze getrieben. Schlankes, funktionales Design ohne Schnickschnack gefällt bis heute – und zwar nicht nur Puristen. Minimalistische Designlieblinge bieten nämlich stets den Vorteil, dass sie quasi überall unaufdringlich dazugestellt werden können, ohne sofort einen Stilbruch zu provozieren.

Die Stuttgarter Designschmiede Nimbus wirft ein neues Licht auf diese Gestaltungsprinzipien und das ist wörtlich gemeint. Schließlich verkörpert die LED-Designlampe Roxxane Leggera CL puristische Formensprache bei maximaler Funktionalität. Für alle, die es nicht ganz so schwarz-weiß mögen, gibt es eine edle Sonderedition in Kooperation mit dem Möbelhersteller Walter Knoll. Sorgfältig verarbeitete Lederapplikationen in warmen Brauntönen sind sanft in der Berührung und heben sich damit deutlich von der eher metallisch-kühlen Standardqualität der Roxxane Leggera CL ab.

Die formschöne Leuchte für den Schreibtisch (Roxxane Leggera 52 CL) oder Leseleuchte neben dem bequemen Ohrensessel (Roxxane Leggera 101 CL) kommt ohne Kabel aus. Das finden nicht nur Designliebhaber schick und praktisch, sondern begeistert zum Beispiel auch Katzenhalter. Schließlich stört kein unschöner Kabelsalat das gemütliche Ambiente vom Wohnzimmer und besser noch: Es gibt weder Stolperfallen noch einladende Kabelknäuel für die Katz‘, meistens jedenfalls.


Denn zugegeben, so ganz ohne Kabel geht es nicht – das kennt jeder vom Mobiltelefon oder Akkuschrauber. Für ersteres gibt es eine eigene Smartphone-Ladestation (Powerbank) sowie eine Smartphone-Halterung und zweiterer führt uns zu den Designwurzeln der Roxxane Leggera CL. Tatsächlich war es akkubetriebenes Werkzeug, welches den Gründer und Geschäftsführer der Nimbus Group, Dietrich F. Brennenstuhl, überhaupt erst auf die Idee gebracht hatte, eine kabellose Leuchte zu kreieren und zwar beim Baumhausbauen für seine Kinder. Im Gegensatz zu manch billigem Akkuschrauber ist die Akkulaufzeit der Roxxane Leggera 101 bzw. 52 CL mit bis zu 100 Stunden schon beachtlich. Die maximale Helligkeit liegt bei strahlenden 800 Lumen, was dann jedoch wiederum den Zeitraum bis zur nächsten Aufladung verkürzt.

Der Ladeprozess gestaltet sich lässig – nicht lästig. Hierfür gibt es den Nimbus Magnetic Dock, also einen magnetischen Lade-Puck. Der wird einfach unter den Leuchtenfuß geschoben und schon macht es „Klick!“ und die Lampe wird (über Kabel) geladen. Eine Anzeige im Leuchtenfuß informiert über den aktuellen Ladefortschritt und zeigt im regulären Betrieb auch den Akkuzustand an. Mit einem leichtem Tippen auf den Puck wird die Verbindung gelöst und die Lampe kann wieder frei im Raum bewegt werden. Bei 1650 Gramm Gesamtgewicht (Standleuchte) geht das auch ganz leicht.


Wer also gerne bäuchlings auf dem Hochflorteppich liegend in Büchern schmökert, sich gemütlich auf die Wohnlandschaft fläzen mag und tagsüber ganz ergonomisch im Drehstuhl sitzend an Projekten tüftelt, hat mit der Roxxane Leggera CL einen glänzenden Begleiter für all diese Aktivitäten gefunden. Denn die kabellose Bauart und der Griff am Hals der Lampe machen richtig flexibel. Wo soll’s denn hingehen und was hast Du vor?

Nicht nur „Form folgt Funktion“, auch das Licht folgt dem Nutzer und zwar dorthin, wo er es braucht und nicht umgekehrt. Keine Nackenschmerzen mehr, weil man sich auf dem Sofa unter der Leselampe verrenkt! Das garantiert nicht zuletzt auch der bis zu 270 Grad drehbare Leuchtenkopf. Auch nach einem Lichtschalter musst Du nicht erst mit Händen oder Füßen tasten. Die Roxxane Leggera CL wird berührungslos mit einer Handbewegung über einen Sensor am Leuchtenkopf gesteuert. Einem genussvollen Lesevergnügen oder einem ergiebigen Tag im Homeoffice steht jetzt nichts mehr im Wege.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung durch Nimbus – Fotos Copyright by Nimbus

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GingerBeard zeigt einen schwebenden Vogel

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Ein nur zwölf Sekunden langes Video sorgt derzeit auf YouTube für Aufsehen. Es trägt den Titel „Floaty bird floating“ und hat innerhalb weniger Tage schon über eine halbe Million Aufrufe eingesammelt. Dabei ist darauf zunächst nichts weiter zu sehen als die Einfahrt zu einem Einfamilienhaus mit einem Pick-Up-Truck. Doch schnell kommt Dynamik in die Szene, als nämlich ein Vogel ins Bild flattert – der dann etwas ganz Erstaunliches tut.

Nach ein paar Flügelschlägen steht der Piepmatz völlig unbeweglich in der Luft, ohne abzustürzen oder auch nur ein bisschen an Höhe zu verlieren. Der YouTube-Nutzer GingerBeard, dessen Überwachungskamera das Video aufgezeichnet hat, versichert in der Beschreibung, dass er keine Fäden verwendet hat. Er hat lediglich die Geschwindigkeit des Videos verringert, damit der Vogel besser zu sehen ist. Doch genau da liegt der Trick: Die Wiederholungsrate ist synchron zum Flügelschlag, weshalb dieser nicht zu erkennen ist.

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„Old School“: Pornhub klärt Über-65-Jährige auf

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Pornhub zählt zu den beliebtesten Seiten im Internet, und auch hier auf dem Blog haben wir schon das eine oder andere Mal über das Portal für Erwachsene berichtet. Dazu gehören auch seine außergewöhnlichen Werbeaktionen. Eine weitere ist kürzlich dazugekommen, und zwar in Form des Videos „Old School“. Das läuft auf YouTube, was schon allein zeigt, dass es definitiv jugendfrei ist.

Inhaltlich geht es in „Old School“ um den Sex und die Leidenschaft im Alter jenseits der 65. Die 58-jährige Pornodarstellerin Nina Hartley führt durch das viertelstündige Lehrvideo, das im Retro-Stil gehalten ist. Obwohl es voll ist mit eindeutigen Anspielungen, spricht es auch ernsthafte Themen wie Geschlechtskrankheiten und gesundheitliche Probleme beim Sex im Alter an. Neben einer eigenen Unterseite bietet Pornhub das Video auch zum kostenlosen Versand per VHS an. Zuständig für das ungewöhnliche Aufklärungsvideo war die spanische Agentur Officer & Gentleman.

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Das Stab Magazine baut eine Surfer-Startrampe

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Das US-amerikanische Stab Magazine ist ein Männermagazin mit Fokus auf das stilvolle Surfen. Die Macher sitzen aber nicht nur an ihren Schreibtischen und planen neue Hefte, sie widmen sich auch aktiv dem Sport. Auf Bali haben sie beispielsweise vor kurzem „The Dock“ installiert, eine rund 30 Meter lange Konstruktion, die im Ozean treibt. Weil die sehr beweglich ist, eignet sie sich bestens als Startpunkt für Surf-Ausflüge.

Statt anpaddeln zu müssen, rennen die Surfer einfach den Steg hinab und springen dann im richtigen Moment auf ihr Board. Das macht das Freizeitvergnügen auch für Anfänger erheblich leichter. Im Video zu „The Dock“ gibt es allerdings auch Szenen zu sehen, in denen die Surfer von riesigen Wellen überrascht und dann regelrecht in die Luft geschleudert wurden. Das Stab Magazine ging erst im Jahr 2016 an den Start, die Redaktion sitzt in Miami – wo sonst?!



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Die Beoplay H4 von B&O PLAY im KlonBlog-Test

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Bang & Olufsen steht für beste Qualität im Audio-Bereich. Und kürzlich durfte ich mir davon mal wieder ein Bild machen. Das dänische Unternehmen hat mir nämlich die Kopfhörer Beoplay H4 zum Testen zur Verfügung gestellt. Das sind kabellose Over-Ear-Kopfhörer, die preislich eher in der höheren Kategorie angesiedelt sind. Was sie so draufhaben, um das zu rechtfertigen, habe ich in den letzten Wochen herausgefunden.

Schon das Auspacken der Beoplay H4 war ein reines Vergnügen. Ich habe ein Modell im Farbton Charcoal Grey zugeschickt bekommen, das schon in der Verpackung extrem hochwertig aussieht. Die Optik des Teils ist sehr angenehm, edel, aber nicht zu auffällig – und das, obwohl sich die Liste der verwendeten Materialien durchaus luxuriös anhört. So bestehen die Bügel aus Stahl und Lammleder, auch das Ohrpolster ist aus diesem Leder gefertigt. Auf Kunststoff verzichtet B&O weitgehend, auch wenn es trotzdem das eine oder andere Bauteil aus diesem Material gibt. Die hochwertige Verarbeitung macht sich auch beim Tragekomfort bemerkbar. Die Kopfhörer sind sehr leicht, und die Muschel umschließen die Ohren, ohne zu drücken.


Neben zwei Kabeln findet sich in der Verpackung der Beoplay H4 auch ein Heftchen, das die ersten Schritte mit dem Kopfhörer erklärt. Also machte ich mich gleich daran, dem Gerät Sound zu entlocken. Zunächst koppelte ich es mit meinem MacBook, was auch problemlos ging. Aus unerfindlichen Gründen hat es aber mit meinem iPhone zunächst nicht funktioniert. Erst als ich die Kopfhörer komplett zurückgesetzt habe, hat auch die Verbindung mit dem Smartphone reibungslos geklappt. Auf dem Telefon habe ich auch die Beoplay-App installiert, mit der ich die Kopfhörer schnell und einfach einrichten konnte. Per Touch kann man dort beispielsweise die verschiedenen Klangfelder auswählen und merkt beim Hören dann auch gleich die Unterschiede. Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich meine Musik warm und bassbetont hören kann, dass der Bass aber nicht alles überlagert. Und während andere Kopfhörer den Bass einfach übertreiben, hat mir das Hören mit den Beoplay H4 sehr viel Freude gemacht. Da habe ich an meiner Spotify-Playlist auch gleich ganz andere Seiten entdeckt.


Natürlich sollte das Gerät, mit dem man die Musik abspielt, ebenso hochwertig sein wie die Kopfhörer. Die können ja schließlich nicht zaubern und aus einer mittelmäßigen Sound-Quelle die Elbphilharmonie machen. Wenn man aber kein absoluter Musikpurist ist, dann sind die Beoplay H4 mit ihrem erstaunlich guten Klang eine Wahl, mit der man nicht viel falsch machen kann. Positiv aufgefallen ist mir außerdem, dass die Kopfhörer sehr gut gegenüber der Außenwelt gedämpft sind. So kann man an einer vielbefahrenen Straße entlanglaufen, und trotzdem kommen auch leisere Musikpassagen perfekt zur Geltung.


Im Lieferumfang ist neben einem kurzen USB-Lade- auch ein 1,2 Meter langes Audiokabel enthalten. Das ist für alle interessant, die die Kopfhörer ungern kabellos verwenden. Was mir ein wenig gefehlt hat, war eine Tasche, in der ich das Gerät unterbringen konnte, wenn ich es nicht benutzt hat. Schließlich wirft man nicht einfach so seine hochwertigen Kopfhörer in den Rucksack. Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden mit den Beoplay H4. Sollten sie dich auch interessieren: Auf Amazon sind sie derzeit für 299 Euro zu haben.

Fotos Copyright by KlonBlog.com
Dieser Beitrag entstand mit freundliche Unterstützung durch B&O. Vielen Dank für die Testkopfhörer.

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Amigurumi-Schnitzeljagd bei der Comic-Con in San Diego

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Wer darf auf keiner Comic-Con fehlen? Klar, Superhelden von Wonder Woman über Batman bis hin zu Superman. Auch für die diesjährige Comic-Con in San Diego hat Geeky Hooker eine besondere Schnitzeljagd für echte Geeks mit Handarbeitsfaible vorbereitet. Eigentlich gehört das Sammeln der niedlichen Superhelden-Amigurumi schon fast zum festen Programm. Schließlich können sie bereits das sechste Jahr in Folge rund um das Convention-Gelände gefunden und gesammelt werden.

Jede Häkelfigur ist dabei ein echtes Unikat. Um eine der sieben gehäkelten Superhelden zu ergattern, musst Du nur den Hinweisen auf Twitter folgen. Einen Vorgeschmack auf die kleinen Helden im Häkelkleid gibt es hier:


















Copyright by Geeky Hooker

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Mit der Amabrush putzt du deine Zähne in zehn Sekunden

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Zwei Mal pro Tag sollte man sich die Zähne putzen, das ist eine selbstverständliche Sache. Wusstest du aber, dass uns die Zahnreinigung pro Jahr 36,5 Stunden kostet? Das Startup Amabrush will diese Zeit jetzt erheblich reduzieren. Es hat nämlich eine futuristische Zahnbürste entwickelt, die alle Zähne gleichzeitig saubermacht – und das in nur zehn Sekunden. Möglich macht dies ein Motor, der die Bürste vibrieren lässt und Zahnpasta verteilt.

Mit unseren herkömmlichen Zahnbürsten putzen wir laut Studien jede der drei Flächen jedes Zahns gerade einmal eine Sekunde pro Putzgang. Die Amabrush erhöht diesen Wert auf das Achtfache, und zwar in einem Zwölftel der Zeit. Außerdem ist das Mundstück, das du dir auf die Zähne steckst, antibakteriell und killt 99,99 Prozent der Bakterien, die sich in deinem Mund tummeln. Auf Kickstarter hat die neuartige Zahnbürste schon über 1,7 Millionen Euro eingesammelt.



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Die Unfold von Muuto ist eine Industrielampe aus Silikon

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Hängeleuchten werden bevorzugt aus Metall gefertigt. Die Lampe Unfold von Muuto sieht auf den ersten Blick auch so aus, als bestünde sie aus diesem Material. Doch weit gefehlt: Wenn du die Leuchte anfasst, dann fühlt sie sich überraschend weich und nachgiebig an. Das liegt daran, dass sie aus Silikon gemacht ist. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Größe der Verpackung aus, sondern macht sich auch dann bemerkbar, wenn du aus Versehen deinen Kopf an der Lampe stößt.

Erdacht wurde dieses clevere Wohnaccessoire vom schwedischen Design-Studio Form Us With Love. Das hat sich die klassischen Leuchten im Industriedesign zum Vorbild genommen, wollte diese aber mit einem neuen Dreh versehen. Das ungewöhnliche Material schafft dies mühelos und gibt dem Zuhause einen sanften Touch. Dank ihrer schlichten Form eignet sich die Muuto Unfold für sämtliche Räume und Umgebungen, die vielen Farben, in denen sie erhältlich ist, machen die Vielfalt ihrer Einsatzmöglichkeiten noch größer.


Insgesamt gibt es die Lampe in 13 farblichen Ausführungen – von Schwarz und verschiedene Grautöne bis hin zu Rot, Blau und Gelb. Der Durchmesser des Lampenschirms beträgt rund 33 Zentimeter, seine Höhe knapp 30 Zentimeter. Das Kabel, von dem die Unfold nach unten hängt, ist 3,5 Meter lang, lässt sich aber je nach Bedarf beliebig kürzen. Der durchaus erschwingliche Preis für die Designerlampe liegt bei rund 170 Euro.



Fotos Copyright by Muuto

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Graham Dickinson bei einem Basejump aus der Ego-Perspektive

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Wenn wir einen Flug mit einem Wingsuit zu sehen bekommen, dann in den meisten Fällen mit vernünftigem Abstand zum Springer. Der Kanadier Graham Dickinson hat aber vor einiger Zeit einen Sprung absolviert, den wir aus einer ungewöhnlichen Perspektive erleben dürfen. Er hatte nämlich eine Kamera auf dem Helm – und die zeigt während der wagemutigen Aktion die ganze Zeit sein Gesicht.

Der Startpunkt des Flugs war der Aiguille du Midi, ein 3.842 Meter hoher Berg in der Nachbarschaft des Mont Blanc. Dementsprechend lang ist auch die Gleitphase von Dickinson. Zwar sehen wir leider nicht das, was der Base-Jumper sieht, aber die im Hintergrund vorbeihuschende Landschaft macht auch schon einiges her. Leider ist Dickinson Anfang des Jahres in China verstorben, während er auf der Suche nach neuen Locations für seine Sprünge war. Er galt als einer der innovativsten und besten Base-Jumper der Welt.

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Oh oh, Zauberkünstler wirft iPhone ins Wasser – oder doch nicht?

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Zauberei gibt es nicht. Ausgebuffte Zauberkünstler allerdings schon. Sie alle spielen mit unserer Erwartungshaltung, um ins in die Irre zu führen. Ein Paradebeispiel für die Kraft der Illusion ist dieses Video, in dem ein Zauberkünstler einen nach dem anderen Gegenstand „verschwinden“ lässt. Schnell wird dem Publikum klar, dass das nur mit einem Helfer funktioniert und so scheinen sie den Zaubertrick durchschaut zu haben. Doch dann landet scheinbar das iPhone im Wasser, weil der Assistent versagt! Am Ende kommt aber alles anders gedacht. Die Frage ist nur: Waren die Freiwilligen eingeweiht oder nicht?

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Die Influencer-Influenza – satirisches Porträt einer professionellen Blogger-Familie

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Instant-Kaffee, Instagram. Influencer, Influenza. Oft ist es nur ein schmaler Grat zwischen Product-Placement, Kommentar und Ratgeber. Sind wir doch ehrlich, so mancher virtueller Output kommt einer Seuche gleich! Blogger, YouTuber und alle anderen Social-Media-Profis profitieren von Sach- und Geldsponsoring, doch die Authentizität soll nicht auf der Strecke bleiben. Daher wird, was eigentlich Reklame ist, nicht immer als solche ausgewiesen. Abmahnungen sind die Folge, wenn die eigene Meinung am Ende vielleicht nicht gekauft, aber doch zumindest bezahlt wurde.

Auf der anderen Seite des Feeds stehen zehntausende Fans (oder mehr), die nicht nur klicken, sondern kaufen sollen. Längst haben Marketing-Strategen das Potential von Blogger, WordPress, Twitter & Co erkannt und investieren kräftig in die Influencer (Macht das bitte jemand zum Unwort des Jahres?!). Doch wie sieht der Blogger-Alltag wirklich aus?

Ungeschminkt, am Ende des Selfie-Sticks, ganz ohne Dauer-Smartphone-Grinser? CBC Comedy hat auf satirische Weise einen Blick hinter die Kulissen der fingierten Influencer-Familie Anderson geworfen. Jährlich werfen die Social-Media-Kanäle von Brit, AJ und den Kids ca. 1,3 Millionen Dollar ab. Kein Wunder, kommen die Vier in Summe doch auf über sieben Millionen Follower. Weitere Vorteile? Als Tochter kann man auch während des Unterrichts mit dem Smartphone hantieren – das gehört schließlich zum Job! Nachteile? Immer kaltes Essen mampfen, weil alles vor Verzehr abgelichtet und geteilt werden muss. Virtuell zumindest, denn sozialer sind Social Media dann doch nicht. Tja, und noch mal schwanger werden für neun Monate soliden Content? Ist dann wohl so.

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Fidget-Spinner-Alternative: Schwebende Brücke aus Münzen ohne Klebstoff bauen

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Aufgepasst, Generation Fidget Spinner! Wem die kleinen Handkreisel mittlerweile zu langweilig geworden sind (man findet die ja gerade auch an jeder Ecke!), der probiert es vielleicht einmal mit einem neuen Geschicklichkeitsspiel. Alles, was benötigt wird, hat man wahrscheinlich schon zu Hause. Also Sparschwein schlachten und los geht’s! The Q Channel zeigt, wie Du eine schwebende Brücke aus Münzen bauen kannst – natürlich ganz ohne Klebstoff, dafür mit viel Fingerspitzengefühl. Hilft garantiert gegen Langeweile und schult die motorischen Fähigkeiten. Alternativ rate ich zu Jo-Jo oder Fingerboard – das waren die Fidget Spinner meiner Generation.

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America’s Got Talent – und was für eins!

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Angelica Hale ist neun Jahre alt. Rundliches Gesicht, verschmitztes Lächeln und Kleider mit viel Pink. Ein Mädchen wie Millionen andere? Sobald die Musik erklingt und Angelica zu singen anfängt, wird es mit einem Mal klar – dieses Mädchen ist ein Ausnahmetalent. „Girl in on fire“ singt Angelica und ist selbst „on fire“. Die hohe Juri, darunter Heidi Klum, Simon Gowell und Melanie Brown, ist sprachlos. Das Publikum ist elektrisiert und hält den Atem an.

Eine gewaltige Stimme, eine musikalisch ausgereifte Performance – Angelica Hale ist den Weltstars ebenbürtig. Das Video „On Fire“ verbreitet sich viral, es wurde praktisch über Nacht über 40 Millionen Mal angeklickt, mehrere Millionen Male geliked und geteilt. Die Facebook-Fanpage der Neunjährigen, von ihren Eltern eingerichtet, hat bereits über eine Viertelmillion Likes gesammelt.

Was für ein tolles Mädchen! Ich wünsche ihr viel Erfolg und eine Zukunft, rosig wie ihre Haarschleife.

 

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100 (Notfall-)Tanzschritte, die jeder kennen sollte

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Hiermit bekenne ich mich zu meiner chronischen Tanzflächen-Abstinenz. Ich verwickle lieber die Leute an oder hinter der Bar in philosophische Diskussionen. Dass man dennoch nicht davor gefeit ist, von der besten Freundin vom Cocktail weg auf die Tanzfläche gerissen zu werden, habe ich schon am eigenen Leib erfahren. Und ja, was dann? Blöd dastehen und dumm aus der Wäsche gucken? Das muss doch nicht sein! Selbst für Tanzverweigerer wie mich gibt es praktische Notfall-Moves, die man sich zuvor einmal aneignen kann. Ein Zusammenstellung von insgesamt 100 klassischen, einfachen und auch schier verrückten Tanzschritten liefert uns YouTuber Adrian Van Oyen in 12 Minuten für ItsMRich.

Es geht aber auch anders. Man kann zum Beispiel zu seinem Geek-Dasein stehen und wie ProjectOneLife à la „Napoleon Dynamite“ eine ordentliche Performance aufs Parkett legen. Wie sagte mein Fahrlehrer immer? „Wenn schon sch***, dann sch*** mit Schwung!“ So geht das!



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Generation Google: Finde beim „Higher Lower Game“ heraus, was dem Menschen wichtiger ist

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Microsoft oder Meningitis? Spielsucht oder Harry Potter? Was glaubst Du, wird jeden Monat öfter in die wohl meistbenutzte Internetsuchmaschine eingetippt? Das „Higher Lower Game“ erlaubt es, die eigene Menschenkenntnis auf die Probe zu stellen. Während man früher vor allem auf der Suche nach historisch-politischen Ereignissen oder geografischem Fachwissen im Papier, also in einem richtigen Lexikon zum Anfassen, „gegoogelt“ hat, ist das Befragen von Internetsuchmaschinen heute für eigentlich ziemlich Belangloses an der Tagesordnung.

Häufig füllen wir die leere Zeile nicht mit einer tiefsinnigen Frage, sondern schauen, wann die nächste Staffel der Lieblingsserie anläuft oder wie eigentlich Sauce hollandaise selbstgemacht wird – so ohne Tetrapak. Vieles davon würde uns die beste Freundin oder Oma viel lieber verraten. Warum also nicht öfter anrufen, einen Brief schreiben oder einfach mal zu Besuch kommen? Kabel ziehen, Smartphone aus und auf analog schalten. Ist auch mal schön.

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Streetview im Weltraum

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Mit Google und seinem Dienst Streetview bereisten wir bereits die entlegensten Ecken unseres Planeten, bestiegen die höchsten Berge und durften uns sogar auf Zeitreisen begeben. Auch die Einblicke in die Innenräume, ob ein Museum oder ein Beauty-Salon, wurden uns gewährt. Alles gesehen und alles erforscht? Wohl kaum!

Jetzt lädt uns Google ins Weltall ein, und zwar zu Besuch auf der Raumstation ISS. Mit dem neuen Feature lässt sich die ISS ziemlich genau erkunden, zum besseren Verständnis sind die Aufnahmen mit Kommentaren und Anmerkungen versehen. Der virtuelle Gang, bereichert mit Informationen zum Astronauten-Alltag, beeindruckt.

Aber wurden die Bilder tatsächlich auf der Raumstation aufgenommen? Google sagt: „Aber selbstverständlich!“ Manche Skeptiker haben da ihre Zweifel, denn möglicherweise entstanden die Fotos auf der Erde, innerhalb einer von der NASA angefertigten 1:1 Kopie der ISS. Nun, auch zu dieser Kopie bleibt einem „einfachen Sterblichen“ der Zutritt verboten, also sehenswert sind die Bilder auf jeden Fall.



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Magisch verrauchte Welten von Ken Hermann

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Wer hätte gedacht, dass Rauch eine solche Faszination ausüben kann? Ken Hermann experimentiert in seinem neuen Fotoprojekt mit farbigem Rauch. Unterstützt von Gem Fletcher, einem kreativen Artdirector mit Weltruf, setzt Ken die Rauchschwaden kunstvoll in Szene. Als eine eher düstere Kulisse dienen gesichtslose Industrielandschaften. Der Rauch ist das einzig Lebendige, Freudige, Warme auf diesen Bildern.

Eigenwillig und kurzlebig, gehorcht der Rauch dem Wind allein – der Fotograf hat daher nur begrenzte Macht über sein Werk. In den Rauchsäulen lassen sich geheimnisvolle Figuren erahnen und mit einem Mal verstehe ich unsere Vorfahren, die durch das Rauchlesen einen Blick in die Zukunft erhaschen wollten.

International bekannt wurde der dänische Fotograf übrigens mit einem romantischen, wenn auch wesentlich realistischeren Projekt „Flower Men“, nämlich mit den Aufnahmen der indischen Blumenhändler. Die Instagram-Accounts von Ken Hermann und Gem Fletcher geben spannende Einblicke in die Fotowelten der beiden Meister.







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If you’re going to San Francisco … schau Dir diese Hecken und Bäume an

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In San Francisco nahm 1967 der „Summer of Love“ seinen Anfang, bevor die Hippie-Bewegung in der ganzen Welt Bekanntheit erlangte. Heute muss man nicht zum Golden Gate Park pilgern, um Blumenkinder zu treffen und schönes Grün zu erleben. Die Fotografin Kelsey McClellan ist in der ganzen Stadt unterwegs, um San Franciscos schönste Grünflecken festzuhalten.

Einige der Exemplare, die sie auf Instagram präsentiert, sind nicht nur farbenfrohes Blütenmeer, sondern Paradebeispiel für filigranen Formschnitt. Geradezu surreal erheben sich Bäume, Sträucher und sogar Kakteen neben Treppenaufgängen und hinter Zäunen. Die seltsamen Formen öffnen Tür und Tor für Fantasie, indem sie Natur und Handwerk individuell und zugegebenermaßen auch etwas spießig miteinander vereinen. Ob das den Hippies heute so gefallen würde?



















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