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Ein Bild der Zukunft

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„Ich will Pokemon-Trainer werden!“ „Ich will eine Zauberin-Krankenschwester werden!“ „Ich möchte Tischler sein und einen schwarzen Schnauzbart tragen!“ „Ich werde mir ein Kätzchen kaufen!“ „Ich werde ein berühmter Rapper!“ Die Kinder erzählen einem talentierten Zeichner ihre Träume und er versucht, die Fantasien möglichst genau in einem Bild festzuhalten. Auch wenn es darum geht, eine Unterwasserleiter oder zwei hübsche Prinzessinnen-Zauberflügel zu malen.

Die Kinder sind große Träumer, sie möchten den Anderen helfen, Beeindruckendes erreichen, vielleicht auch mal die Welt retten. Es wird bestimmt spannend, nach 20-30 Jahren die alte Zeichnung wieder zu betrachten. Wer weiß, vielleicht gehen die Kinderträume in Erfüllung und so mancher ruft erstaunt aus: „Das bin doch ich! Genau meine Frisur, mein Kleidungsstil und mein Beruf! Woher habe ich das nur damals gewusst?“

Alle Tore stehen diesen Kids offen, alles ist noch möglich! Viel Glück, kleine Erdenbürger!

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Gefühlvolle Zombie-Apokalypse von Changsik Lee

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Nichts ist mehr wie es war. Die lange befürchtete Zombie-Apokalypse ist ausgebrochen und unsere Zivilisation vernichtet. Alles ist dahin, die Städte unwiederbringlich zerstört, die Menschen – nur gehirnlose Automaten.

Tatsächlich? Nein, auch in dieser entstellten und scheinbar unbewohnbaren Welt sind nicht alle Gefühle erkaltet, nicht alle Bindungen aufgelöst. Der animierte Kurzfilm von Changsik Lee behauptet: Die echte Liebe stirbt nie. Zum Beispiel die Liebe zu einem vierbeinigen Freund.

Ein alter Mann, nun ein bläulicher Zombie, trifft auf seinen Hundefreund. Die beiden freuen sich tierisch aufeinander, ungeachtet der grausamen Umgebung. Ab jetzt gehen sie gemeinsam ihren Weg, egal was passiert. Und ja, es wird noch so einiges während der kurzen Filmminuten passieren. Also bis zum Schluss anschauen!

(via)

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Der neue X350d von Mercedes sorgt im Netz für Lacher

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Mercedes-Benz steht vor allem für Luxus und Eleganz. Dementsprechend dürfte es der PR-Abteilung des Stuttgarter Autobauers gar nicht gefallen, was die Macher des Online-Magazins Motorholic jetzt herausgefunden haben. Sie haben sich nämlich den Schriftzug, der den neuen Pick-up X350d zieren wird, mal genauer angeschaut. Und als sie das Logo auf den Kopf stellten, lasen sie ein Wort, das nun ganz und gar nicht zum edlen Image von Mercedes passt.

Auf der Facebook-Seite von Motorholic, wo das dazu passende Video veröffentlicht wurde, haben schon Hunderte von Usern Kommentare hinterlassen. In denen zeigen einige ein plötzliches Verständnis dafür, warum einige ihrer Freunde so sehr auf Mercedes stehen. Und andere vermuten, dass der Schriftzug nur ein kalkuliertes Ablenkungsmanöver von den derzeitigen Problemen des Unternehmens ist. Das Auto kommt übrigens Ende des Jahres auf den Markt und soll rund 37.000 Euro kosten.

 

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Ein Tischler aus Hamburg baut eine Truhe im Stil von Terry Pratchetts Romanen

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Der britische Autor Terry Pratchett hat viele Fans, die vor allem seine „Scheibenwelt“-Romane lieben. Auch ein Hamburger Tischler steht auf Pratchetts Fantasie-Universum und wollte mit seinem Meisterstück eine Hommage an den Schriftsteller schaffen. Herausgekommen ist eine Truhe, die von der Scheibenwelt inspiriert ist. Mit einer unglaublichen Liebe zum Detail entstanden nicht nur die Bretter für das Möbelstück, sondern auch Zahnräder und Ketten aus Holz.

Das Innenleben der Truhe bewegt sich, wenn man an einer Kurbel an der Seite dreht. Dann kommen hintereinander mehrere Kästchen zum Vorschein. David Werks, so der Name des geschickten Tischlers, hat sein Handwerk am Elbcampus in Hamburg gelernt. Und auf dem YouTube-Kanal des Bildungs- und Kompetenzzentrums der Handwerkskammer ist das Portrait-Video erschienen. Leider sieht man nicht allzu viel vom fertigen Ergebnis – das hätten wir uns gerne noch ein bisschen länger angeschaut.


(via)

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BrickBrosProductions macht ein Frühstück aus Legosteinen

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Lego hat wirklich extrem viele Fans, die praktisch alles aus den kleinen Plastik-Steinchen bauen. Auch eine Vielzahl von YouTubern hat sich dem dänischen Unternehmen und seinen Produkten verschrieben – wie auch BrickBrosProductions. Deren neuestes Video heißt „Lego in Real Life“, was schon vorwegnimmt, was darin zu sehen ist. In bester Stop-Motion-Manier benutzt ein Mensch verschiedene Gegenstände in seiner Küche, die seltsamerweise aus Legosteinen bestehen.

Erst nimmt er die Butter aus dem Kühlschrank, die aus mehreren gelben Steinchen besteht, und lässt ein Stück davon in der Pfanne zergehen. Dann schlägt er zwei Lego-Eier in die Pfanne, schneidet sich eine Scheibe Lego-Brot ab und gießt sich Lego-Milch ins Glas. Das Ganze ist mit viel Liebe zum Detail gemacht und doch ziemlich realistisch. Drei Tage lang haben die BrickBros insgesamt 1.500 Fotos geschossen und daraus den Film erstellt. Jeden Freitag veröffentlichen sie ein neues Video.




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Die Molecure Pharmacy ist eine helle und naturverbundene Apotheke in Taiwan

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Apotheken sind meist sehr sterile und in Weiß gehaltene Geschäfte. Der Besitzer einer Apotheke namens Molecure Pharmacy in der taiwanesischen Stadt Taichung wollte das für seinen Laden ändern und hat vor der Eröffnung das Studio Waterfrom Design um die Gestaltung der Räumlichkeiten gebeten. Herausgekommen ist eine helle, luftige und freundliche Einrichtung. Diese soll die Kunden daran erinnern, dass die verkauften Medikamente ihren Ursprung in der Natur haben.

Schon die Wendeltreppe, die im Mittelpunkt des Geschäfts steht, ist an die Doppelhelix eines DNA-Strangs angelehnt. Davor befindet sich ein Tisch, der auf dem Stumpf eines 100 Jahre alten Baums thront. Darüber schweben hängende Pflanzen. Flankiert werden diese Elemente von zwei Regalen aus Glas, auf denen die Produkte zu sehen sind. Der Name der Apotheke ist übrigens eine Zusammensetzung aus „molecular“ und „cure“ – also ‚Heilung‘. Eröffnet wurde sie im Mai.




















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Shepard Fairey und Vhils schaffen ein gemeinsames Mural in Lissabon

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Street Artists sind meistens entweder Einzelgänger oder gehören einer festen Crew an. In Lissabon haben sich kürzlich aber zwei Straßenkünstler für einmaliges Projekt zusammengetan. Der US-Amerikaner Shepard Fairey und der Portugiese Vhils schufen an einer Häuserwand das Portrait einer jungen Frau. Und obwohl klar zu erkennen ist, dass jeder der beiden Künstler für eine Hälfte des Murals verantwortlich war, ergibt es in der Gesamtheit ein erstaunlich stimmiges Bild.

Der Anlass für die Kollaboration war die Ausstellung „Printed Matters“, die Shepard Fairey noch bis zum 29. Juli in der Galerie Underdogs in Lissabon abhält. Im Mittelpunkt der Show steht die Wichtigkeit von gedrucktem Material in den Werken des US-Amerikaners. Solltest du dich dafür interessieren, aber bis Ende Juli nicht mehr nach Portugal kommen, dann sei beruhigt: Vom 1. bis zum 23. September geht die Ausstellung an der gleichen Stelle weiter.

Never got a chance to post the final Obey/Vhils collabo! 📸@jonathanfurlong #lisboa #obeygiant #shepardfairey #vhils #portugal🇵🇹

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#Vhils-#ShepardFairey crossover, #Lisbon #streetart #graffiti #Lisboa #Portugal

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#vhils #shepardfairey #arteurbana #streetart #lisbon #lisboa

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#FühlDichFrei – gemeinsam mit Prospan® Herzenswünsche erfüllen

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Husten ist lästig, eklig und anstrengend. Das fiese Kratzen im Hals kann einen zudem nicht nur in der nasskalten Jahreszeit, sondern auch im Sommer erwischen. Komischerweise schlägt die sommerliche Erkältung immer genau dann zu, wenn man sie gerade überhaupt nicht gebrauchen kann: Kurz vor dem Urlaubsantritt. Die Stunden sind eingearbeitet, man lehnt sich entspannt zurück und alles könnte so schön sein, doch plötzlich kündigt sich der Plagegeist erst mit leichter Abgeschlagenheit und schließlich unmissverständlich mit kratziger Kehle an. Oh oh, der geplante Sommerurlaub steht auf der Kippe! Warum ist das eigentlich immer so?

Paradoxerweise ist die ruhige, freie Zeit zu Beginn des Urlaubs tatsächlich meist der Auslöser für eine Erkältung im Sommer, denn mit dem Urlaubsantritt lassen wir in der Regel alle Fünfe gerade sein und zwar abrupt. Der Körper mitsamt Immunsystem geht nach großer Anstrengung gewissermaßen wie auf Knopfdruck in den Standby-Modus und wir werden anfällig für Krankheiten.


Dafür, dass wir wieder frei atmen, kann zum Beispiel Prospan® sorgen. Erhältlich als Hustensaft und als praktische, vorportionierte Hustenliquids im Einzelbeutel ist das Arzneimittel einfach in der Haus- und Reiseapotheke unterzubringen. Das im pflanzlichen Medikament enthaltene Efeublätter-Trockenextrakt setzt beim garstigen Husten gut verträglich und dennoch effektiv an: Es wirkt schleimlösend, bronchienerweitern, entzündungslindernd und beruhigt den Hustenreiz. Derzeit kann Prospan® jedoch noch mehr als nur Dir und mir dabei helfen trotz Erkältung den Sommer möglichst schnell wieder in vollen Zügen zu genießen.


Im Rahmen der „Fühl Dich frei“-Aktion erfüllt Prospan® aktuell Herzenswünsche. Bis zum 31. August sollen 1.000 Freiheitsmomente unter #FühlDichFrei auf Instragram gesammelt werden. Für jeden auf diese Weise fotografisch dokumentierten Moment, in dem jemand mal so richtig durchatmen oder eine Verschnaufpause vom schnelllebigen Alltag einlegen kann, gehen 50 Euro an den Verein Herzenswünsche e.V., der sich für schwer kranke Kinder und Jugendliche einsetzt. Ein Projekt, das mir dabei besonders zu Herzen geht, ist „Leben mit Mukoviszidose erleichtern: Erholung und Therapie auf Gran Canaria“. Auf der kanarischen Insel finden die Leidtragenden dieser Stoffwechselerkrankung die besten Bedingungen vor, um aufatmen zu können. Auf der vulkanischen Insel herrscht ein warmes Klima ohne stickig-drückende Sommerhitze, da eigentlich stets eine angenehme Brise geht. Wie wichtig so ein „Kurort“ ist, weiß ich selbst aus eigener Erfahrung.

Als Kind hatte ich stark mit Allergien und extrem trockener Haut (Psoriasis/Schuppenflechte) zu kämpfen. Laufende Nase, gerötete Augen und rissige Hände waren da an der Tagesordnung. Geholfen hat mir neben einer Ernährungsumstellung vor allem der regelmäßige Aufenthalt am Wasser – mein Favorit: die Fjorde Norwegens. Auch hier muss man sich im Sommer nicht mit brütender Hitze herumschlagen. Zudem bietet das skandinavische Land zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu erkunden: Wandern, angeln und auch baden. Hierbei kann ich meinen Gedanken nachhängen und einmal richtig zur Ruhe kommen – und meine Haut auch. Das liegt nicht zuletzt am leckeren Haferbrot, das man in Norwegen an jeder Ecke kriegt. Mittlerweile habe ich auch einige Atemübungen sowie Yoga in meinen Tagesablauf eingebaut, um mich zu entspannen, wenn ich mal gerade nicht am Meer bin.


Solche Dinge können Dir, ganz unabhängig von Allergien und Schuppenflechte, auch dabei helfen, erst gar nicht Opfer vom sommerlichen Husten zu werden. Vermeide vor dem Urlaubsantritt intensive Arbeitsspitzen, soweit das eben möglich ist oder richte Dir ein paar Puffertage ein, bevor es auf Reisen geht. Achte auf einen regelmäßigen Tagesablauf und ausreichend Schlaf, was angesichts von Tropennächten nicht immer einfach ist. Stimmt. Trotzdem solltest Du es vor allem nachts nicht mit der Klimaanlage übertreiben. Die kann das Schlafzimmer nämlich schnell in eine Kühlkammer verwandeln. Dabei sollte der Temperaturunterschied zwischen innen und außen die 6°-Marke nicht überschreiten. Hinzukommt, dass Klimaanlagen zu einem trockenen Raumklima beitragen und damit auch zu trockenen Schleimhäuten führen können, die schließlich Viren und Bakterien Tür und Tor öffnen, weil ihr natürlicher Schutzfilm nicht mehr besteht. Mit diesen Tipps und der richtigen Reiseapotheke steht einem entspannten Urlaub nichts mehr im Wege. Gute Gelegenheit, auch Deinen Freiheitsmoment unter #FühlDichFrei auf Instragram zu posten.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung durch Prospan®
Fotos Copyright by Eva Reidemeister // KlonBlog.com

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Prospan® Hustenliquid, Flüssigkeit Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt

Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschw. b. chron-entzündl. Bronchialerkrank.; akute Entzünd. der Atemwege m. der Begleiterschein. Husten. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschw. oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, umgehend Arzt aufsuchen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Stand der Information: August 2015
Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden.

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Joe Suzuki schüttet Smileys aus Farbtöpfen

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Wenn unsereins eine Dose voller Farbe fallen lässt oder umstößt, dann hinterlässt das mit ziemlicher Sicherheit einen hässlichen und vor allem unförmigen Fleck. Wenn das dem Künstler Joe Suzuki passiert, dann scheint die Farbe auf wundersame Weise zu wohlbekannten Formen zusammenzufinden. Zumindest basiert seine Serie „Happy Accidents“ auf dieser Annahme. Darin sehen wir nämlich Smileys, Totenköpfe und andere popkulturelle Symbole, die aus umgefallenen Farbtöpfen herausfließen.

Die Motive, derer sich Suzuki bei „Happy Accidents“ bedient, lehnen sich an solche an, die schon weltbekannte Künstler wie Andy Warhol, Keith Haring und Jean-Michel Basquiat gerne verwendet haben. Suzuki benutzt übrigens gar keine Farbe, sondern ein dem Harz ähnliches Material und Emaille. Der US-Amerikaner hat 2000 seinen BA und 2003 seinen MA an der California State University in Northridge gemacht. 2005 hat er noch einen MFA an der Claremont Graduate University angehängt.










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BenQ PD2710QC: WQHD-Designer-Monitor mit Dockingstation im KlonBlog-Test

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Vier Wochen lang hatte ich Gelegenheit, mir den WQHD-Designer-Monitor PD2710QC von BenQ ganz genau anzuschauen. Was kann das Bildschirmdiagonale-Monster (27 Zoll!) mit acht Bit Farbtiefe und für wen ist dieses High-End-Gerät von besonderem Interesse, wenn er nicht einfach nur mit Größe imponieren möchte? Der neue BenQ Monitor kann nämlich weitaus mehr, als nur eine breite, digitale Leinwand für Fotos und Videos zu bieten. Da wäre es doch wirklich schade, das Teil auf seine Größe zu reduzieren!

Schauen wir also mal genauer hin. Zunächst fällt das schlanke, minimalistische Design ins Auge. Mir hat es der schmale Bildschirmrand von gerade einmal sieben Millimetern Stärke angetan. So bekommt jedes Bild ausreichend Raum zur Entfaltung, ganz ohne störenden Schnickschnack. Trotz Plastikbauweise sieht das Gerät aufgrund seines Designs recht edel aus. Hinzukommt, dass man den PD2710QC nahezu nahtlos um einen weiteren Bildschirm ergänzen kann, um für volle Breitseite Bearbeitungsfläche für Videos und Fotos zu sorgen. Ein heute standardmäßiger HDMI-Anschluss ist vorhanden. Mir persönlich reicht das Teil aber auch für sich genommen.


Zwei Browserfenster kann ich bequem auf dem Bildschirm parallel anschauen. Nun bin ich aber kein Filmemacher, sondern passionierter Blogger und stolzer Naschhaus-Besitzer. Somit dreht sich bei mir alles um Bildbearbeitung und Webseitengestaltung – weniger um Schnittprogramme, deren Bearbeitungsleiste schon mal mehrere Bildschirme spannen kann. Was sowohl Filmemacher- als auch Bloggerherzen freuen dürfte: Der PD2710QC deckt den Rec.709- und den sRGB-Farbraum komplett ab. Darüber hinaus kann das Display mit diversen voreingestellten Bild-Modi punkten. Vom CAD/CAM-Modus für optimale Kontraste beim technischen Zeichnen bis hin zum „Low Blue Light“-Modus mit Blaulichtfilter für augenschonendes Arbeiten am Abend (Und welcher Selbstständige sitzt nicht manchmal bis in die Puppen vorm PC?) gibt es hier viel zu entdecken. Das verbaute IPS-Panel erlaubt mit einem horizontalen und vertikalen Betrachtungswinkel von 178° scharfe, farbenfrohe Bilder mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln, auch wenn man nicht mittig vor dem Bildschirm sitzt.


Und das kommt bei mir schon mal vor, nämlich dann, wenn ich mein Notebook, Smartphone oder irgendein anderes Gerät zum Multitasken an den Computer anschließe. Wenn der KlonBlog mal wieder unterwegs war, bringe ich natürlich Fotos mit und immer seltener werden die mit einer richtigen Kamera, sondern ganz einfach mit dem Smartphone gemacht oder unterwegs schon mal aufs Notebook gespielt. Wer jedoch mit so vielen Geräten gleichzeitig arbeitet (ich weiß, Multitasking ist eigentlich eine Illusion!), der verursacht schnell Kabelsalat oder steht vor einem schwarzen Bildschirm, weil die Zeit vergessen wurde und schwupp, ist der Akku leer.


Hier macht einem der Monitor das Leben leichter, denn er verfügt über eine elegant im Standfuß versteckte, zentrale Dockingstation mit USB-C-Eingang. Dieser kann als direkte Ladestation für Notebook & Co genutzt werden, ohne dicke Kabelknäuel zu produzieren, deren Fäden sonst an den Seiten des Schreibtischs herunterhängen. Mit 61 Watt reicht die Ladefunktion des Docks aus, um mein Notebook zu powern. Ebenfalls in der Dockingstation verbaut: Vier USB-A-Anschlüsse, ein 100-Mbit/s-Ethernet-Zugang, ein DisplayPort-Ausgang als Verbindung zum Bildschirm, der obligatorische Stromanschluss und optional kann ein Kensington-Schloss ergänzt werden.

Für effizientes Arbeiten hat man sich beim Design nicht nur auf chic und trendy als Verkaufsargumente verlassen, sondern auch an Ergonomie gedacht. Der Bildschirm kann individuell höhenverstellt werden, so hoch sogar, dass man theoretisch das Notebook vor den Bildschirm setzen kann, um in der Vertikalen zu „multitasken“. Ich bevorzuge dennoch die horizontale „Parallelarbeit“ und zum Glück ist der Schreibtisch dafür auch groß genug. Wer jedoch mit weniger Arbeitsfläche haushalten muss, freut sich bestimmt über diese Möglichkeit. Was fehlt dem High-Tech-Monitor für Kreative noch? Ein Slot für SD- und Mini-SD-Karten sucht man vergebens. So muss stets das Übertragungsgerät angedockt werden. Alles in allem ist der PD2710QC-Bildschirm von BenQ jedoch wirklich gelungen und bietet jede Menge kreativen Spielraum zum Gestalten. Da hätte ich ihn am liebsten gleich behalten …

Vielen Dank an BenQ für das Testgerät.

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Der Beer-Pong-Tisch von Evil Jared

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Evil Jared Hasselhoff ist eigentlich Musiker und bekannt als Bassist der Bloodhound Gang. Inzwischen hat er sich aber auch als Entertainer in diversen TV-Shows einen Namen gemacht. Seit einer Weile versucht sich Hasselhoff zudem als Geschäftsmann. Der US-Amerikaner hat nämlich einen Spieltisch für Beer Pong auf den Markt gebracht. Das ist ein Spiel, das sich vor allem bei College-Studenten großer Beliebtheit erfreut.

Zwei Leute (oder Gruppen) spielen dabei gegeneinander und müssen versuchen, mit Ping-Pong-Bällen in die gegnerischen Bierbecher zu treffen. Gelingt dies, dann müssen die Gegner das Bier im getroffenen Becher austrinken. Entsprechend steigt dann während eines Spiels das Level an Heiterkeit. Das Set von Evil Jared besticht durch die „offiziellen“ Maße und lässt sich praktischerweise zusammenfalten. Sechs Bälle mit dem Logo des Entertainers sind im Lieferumfang enthalten. Der Tisch kostet 119 Euro bei Amazon, 50 Becher und vier weitere Bälle 13 Euro.

 

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Hörsturz! Typ produziert eigenen Spotify-Werbeclip

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Der Streaming-Dienst Spotify macht es Klang-Connaisseuren leicht, neue Lieblinge für die Playlist zu finden, um flexibel ihrer Musikleidenschaft zu frönen. Wären da nur nicht diese übersteuerten Werbespots zwischen den Liedern, die zum Premium-Upgrade des Accounts animieren sollen! Gus Johnson schlug dieser Werbewahnsinn so sehr aufs Trommelfell, dass er auf YouTube zum auditiven Gegenschlag ausholte und einen eigenen Werbeclip produzierte, der so ohrenbetäubend ist, dass ihn vielleicht selbst die Leute von Spotify zu hören bekommen.

Ob sich dadurch etwas an der Spotify-Policy ändern wird, darf jedoch bezweifelt werden. Den Leidensgenossen auf YouTube scheint es jedoch angesichts von über 50.000 Mal „Daumen hoch“ zu gefallen.

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Die verborgenen Welten von Andrea Ucini

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In den Werken des italienischen Grafikers Andrea Ucini ist nichts so, wie wir es aus unserer Realität kennen. Erst aus dem Schatten einer Katze formt sich das Loch in der Wand, aus dem dann die Maus lugt. Die Strahlen einer Straßenlaterne werden zu plätscherndem Regen, und das Kleid einer Ballerina verläuft auf dem Boden wie Wasser. Das alles zeigt uns Ucini in einem grandiosen Minimalismus.

Ucini hat sich das Malen selbst beigebracht und ist auch sonst künstlerisch sehr begabt. So hat er eine Ausbildung zum Komponisten und Pianisten an der Musikschule in Florenz absolviert und spielt noch weitere Instrumente. Diese musikalische Ader gibt er als großen Einfluss auf sein Schaffen als Illustrator an. Derzeit lebt und arbeitet Ucini als Freischaffender in Dänemark. In seinem Online-Store vekauft er Prints seiner Bilder für 60 Euro pro Stück und mit einer Limitierung von zehn Exemplaren.







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Die Creative Forager gestalten das wohl größte Mural Großbritanniens

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„Right Now“ steht an einer Wand in der englischen Stadt Worthing. Mal abgesehen davon, dass das ein Anagramm für den Namen der Stadt ist, wäre das eigentlich nicht der Rede wert. Allerdings ist der Schriftzug riesengroß und ziert ein 1.000 Quadratmeter großes Parkhaus. Ganze 600 Spraydosen und sieben Tage waren nötig, um das knallbunte Mural zu gestalten. Verantwortlich für das Werk ist das Künstler-Kollektiv Creative Forager.

Das holte sich für das Projekt, das den Namen „Brutalist Supergraphics“ trägt, Unterstützung vom Street Artist Ricky Also. Die überdimensionale Schrift soll für die kreative Energie stehen, die Worthing derzeit durchströmt. Das Parkhaus, auf dem sie steht, stammt aus den 1960er-Jahren, hat also wegen seines fortgeschrittenen Alters sowieso ein bisschen Farbe verdient. Bevor es gestaltet werden konnte, mussten erst einmal Unmengen von Flechten entfernt werden. Das Mural gilt als das flächenmäßig größte in ganz Großbritannien.









(via)

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The Rock erfüllt dank Siri seine Lebensziele

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Dwayne Johnson, seit seiner höchst erfolgreichen Wrestling-Zeit noch immer „The Rock“ genannt, ist seit Jahren auch als Schauspieler höchst erfolgreich. Dabei scheint es, dass er in praktisch jedem Action-Film präsent ist, der gerade in die Kinos kommt. „Fast and the Furious“, „Baywatch“, demnächst „Jumanji“, dazu seine Serie „Ballers“ und sein YouTube-Kanal – hat der Mann nicht schon genug zu tun? Nein, denkt er selbst, und macht sich kurzerhand daran, seine Lebensziele zu erfüllen. Zumindest im Apple-Werbespot „Dominate the Day“.

Tatkräftige Unterstützung erhält The Rock dabei von Apples Sprachassistentin Siri. Denn während er Deckenfresken malt, seine eigene Klamotten-Kollektion vorstellt und zum Sternekoch wird, bittet er Siri ein ums andere Mal um Hilfe. Und als wären die ganzen Abenteuer, die der umtriebige Schauspieler an nur einem Tag erlebt hat, nicht schon genug, erstellt er am Ende noch eine Liste. Titel: „Lebensziele – die Fortsetzung“.



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Satire: Xenophob wird Philanthrop?

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„Ausländer“ wachsen nicht auf Bäumen, das weiß auch der Xenophob von heute. Menschen verlassen ihr Land, weil ihnen Drohnen mit erklärter Pseudo-Präzision die Heimat und Familie weggebombt haben, weil sie nichts zu essen oder keine Aussicht auf ein besseres Leben haben. Fluchtursachen bekämpfen, würde Frieden stiften bedeuten. Eigentlich ein nobles Motiv, würde man es nicht in cleverer Manier nutzen, um den Mauerbau um die „Festung Europa“ zu umgehen.

Klassisch linke Themen werden mit dieser Rhetorik immer mehr von rechts bis rechts-außen für sich vereinnahmt, um sich als Philanthrop mit Peace-Zeichen positionieren, dem der Stacheldraht längst durchs Hirn gelegt wurde. So bekämpfen „Rassisten ohne Grenzen“ „Ausländer“, bevor sie überhaupt „Ausländer“ werden. Wie ist das möglich? Indem sich die linken Parteien die sprichwörtliche Butter vom Brot nehmen lassen und ihre eigenen sozialen Themen vernachlässigen.

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Eine Feuerwache zum Wohlfühlen in Lévis, Quebec

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Im Stadtteil Pintendre, am Rande von Lévis in Quebec ist genügend Platz, um eine großzügige Feuerwache in die Landschaft zu stellen. Das 1.500 Quadratmeter große Gebäude beherbergt unter anderem acht Löschfahrzeuge. Doch was, wenn es mal nicht brennt? Die Architekturbüros STGM und CCM2 haben ein Konzept entwickelt, dass die Funktionen der Feuerwache räumlich sauber trennt und doch schnellen Zugang erlaubt, wenn der Ernstfall es erfordert. Diese Aufteilung ist bereits von außen an der unterschiedlichen Raumhöhe von Garage und Aufenthaltsräumen ersichtlich.

Eine ausgewogene Work-Life-Balance steht im Vordergrund des Designs und beeinflusst maßgeblich die klare Formensprache. Im hinteren Teil des Hauptgebäudes lädt eine Küche mit zentralem Küchenblock zum geselligen Verweilen ein. Wie ein roter Faden zieht sich die optimale Ausnutzung natürlichen Lichts mit großzügigen Fensterfronten durch die Station. So bleibt im stressigen Alltag der Blick in die ruhige Landschaft frei. Die clevere Installation künstlicher Lichtquellen unterstreicht das freundlich-helle Ambiente.


















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„[:] Goals around the world [:]“: In 80 Toren um die Welt

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Das Runde muss ins Eckige, so die Grundregel jedes Fußballspiels. Doch schon bald tun sich länderspezifische Unterschiede auf. Man denke nur daran, dass Fußball in Nordamerika nicht etwa football, sondern soccer heißt. Der Fotograf Franz Sußbauer ist jedoch weniger solchen etymologischen Feinheiten auf der Spur (laut Oxford Dictionary) sind übrigens nicht die US-Amerikaner, sondern die Briten „schuld“ an soccer), ihn interessiert, wie – oder besser: in welcher Umgebung – Fußball an verschiedenen Orten der Welt gespielt wird.

Ausgehend von seiner Heimatstadt München beginnt er mit „[:] Goals around the world [:] quasi eine Reise in 80 Toren um die Welt. Der moderne Sportplatz aus den 2010ern mit Spielplatz, Kletterwand, Skatepark, Basketballplatz und schließlich sorgsam gepflegtem Grün zum Fußballspielen unterscheidet sich zum Beispiel deutlich von der urigen Kickerscholle im schwedischen Ljusdal.

Doch welche Unterschiede tun sich im Ländervergleich auf und was verbindet? Wie kann man das jeweilige Flair mit der Kamera festhalten? Um diese Fragen zu beantworten, ist Franz Sußbauer mit seiner Kamera in die Welt hinausgezogen. Die leeren Plätze, die ihm dabei vor die Linse gekommen sind, sind mehr als rechteckige Spielfelder. Jenseits des Spielfeldrands, auf dicht bewachsenem Grün, schlammigen Grund oder hartem Beton, liegen einem Träume zu Füßen. Zu jeder Seite verfolgt ein Team ein gemeinsames Ziel. Fragen der Herkunft, des Glaubens, der Hautfarbe oder des Einkommens stellt hier keiner. Während des Spiels ist all das egal und doch kann man anhand der Spielfelder bestimmte Eigenschaften ausmachen. Das Grün, der Schotterplatz und der bemalte Beton – sie alle verraten ein bisschen von dem, wer den Platz gebaut hat und nun pflegt und auch, wie hier gespielt wird. So erzählt jeder Platz seine eigene kleine Geschichte von großen Fußballträumen.

Bis dato sind es zwar noch keine 80 Tor- und Spielfeldaufnahmen. Auf Behance kündigt Franz Sußbauer jedoch an, die Serie von Deutschland über Oman bis Schweden fortzusetzen.

bald sait, oman

 

bald sait, oman

 

al ashkharah, oman

 

al ashkharah, oman

 

al khairan, oman

 

ljusdal, sweden

 

lofoten, norway

 

bagan, myanmar

 

bagan, myanmar

 

seoul, south korea

 

munich, germany

 

berlin, germany

 

pyin u lwin, myanmar

 

munich, germany

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Hirotoshi Ito öffnet Steine per Reißverschluss

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Regelmäßig macht sich der Japaner Hirotoshi Ito in Flussbetten auf die Suche nach Steinen. Er ist nämlich ein Künstler, dessen Skulpturen essentiell aus mittelgroßen Steinen bestehen. Allerdings gibt es noch ein paar andere Materialien, die Ito in seine Werke einfließen lässt und die sie sehr surreal machen. Der Japaner baut nämlich Reißverschlüsse in die Steine ein und offenbart dadurch, was in den harten Objekten verborgen liegt.

Manchmal sind das Zahnräder, manchmal Früchte oder Murmeln, und manchmal grinsen uns zwei Reihen Zähne aus dem Inneren eines Steines an. Ito bezieht bei seinen Skulpturen die natürliche Form der Steine mit ein. Der Künstler hat 1982 einen Abschluss an der Kunstakademie in Tokio gemacht. In der dortigen Little High Gallery fand im Juni die Ausstellung „Mysterious Stone!“ statt, in der er seine Werke präsentieren konnte. Ito lebt und arbeitet in der Stadt Matsumoto in der Präfektur Nagano.











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Erfrischendes Design: Maske zum Schnorcheln mit Komfort

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Die Sonne glitzert auf dem azurblauen Meer und nur ein laues Lüftchen geht – perfekte Bedingungen, um sich zum Schnorcheln ins kühle Nass zu stürzen. Im kristallklaren Wasser warten farbenfrohe Fische und verschnörkelte Korallen darauf, entdeckt zu werden. Wäre da nur nicht der nervige Schnorchel, der zwangsläufig zu Muskelkater und Maulsperre wegen des Mundstücks führt!

Für alle, die sich ein etwas komfortables Schnorchelerlebnis wünschen, gibt es jetzt die passende Maske, die Schnorchel und Schwimmbrille auf clevere Weise vereint. Endlich kann man auch unter Wasser wie gewohnt atmen (und sogar lächeln)! Noch ein Vorteil: Der Schnorchelausgang ist so konstruiert, dass Wasser nicht einfach von oben hereinschwappen kann. In Tiefen von mehr als einem Meter sollte man sich dennoch nicht begeben, da sonst die Maske ziemlich aufs Gesicht drückt. Aber wir wollten ja auch schnorcheln, nicht tauchen.

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